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Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ)

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Forschung

Problemstellung

Für Gemeinden, die eine LA 21 oder ähnliche Prozesse planen oder bereits gestartet haben, ist es schwierig abzuschätzen, ob dieser Prozess auf dem richtigen Kurs ist und erfolgreich zur Nachhaltigen Entwicklung beitragen wird. Bis jetzt existieren Evaluationsinstrumente nur für die Wirkung Lokaler Agenda 21- und verwandter Prozesse. Nicht erfasst werden dabei die Prozesse, die zu den gewünschten Wirkungen führen sollen. Die Auswirkungen des Prozesses können allerdings mit Hilfe solcher Wirkungsindikatoren erst nach fünf bis zehn Jahren festgestellt werden. Deshalb ist es für die Gemeinden insbesondere während den ersten Jahren, in denen ein Prozess anläuft, zentrale Massnahmen beschlossen und wesentliche Weichenstellungen vorgenommen werden, von besonderer Wichtigkeit, die Sicherheit zu haben, dass der LA 21-Prozess zu einer Nachhaltigen Entwicklung beiträgt. Dazu dienen ihnen Prozessindikatoren, die zeigen, welche prozessbezogenen Elemente für eine LA 21 von Bedeutung sind.

Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) der Universität Bern (1988-2013)
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