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Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ)

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ISAÖ

Aktivitäten

  • Juni 2013: Wie im Semesterbrief der IKAÖ erwähnt, hat die ISAÖ eine Stellungnahme zu den Infopapieren über die auslaufenden Studiengänge der Allgemeinen Ökologie verfasst. Weiter stellt die ISAÖ eine Vorlage für den Antrag auf Abschluss in Allgemeiner Ökologe zur Verfügung.
  • Mai 2013: Die ISAÖ wurde durch eine Gruppe von Studierenden aus aktuellem Anlass zurück ins Leben gerufen. An der ersten Generalversammlung vom 21. Mai 2013 wurde sowohl der neue Vorstand gewählt, als auch die bereits vorhandenen Statuten erneuert. Die Generalversammlung wählte folgende Personen in den Vorstand:
    - Annalena Kuttenberger (Präsidentin)
    - Fabian Käser (Kassier, Studierendenvertreter Master)
    - Nina Wey (Akuarin)
    - Leonie Nägler (Studierendenvertreterin Bachelor)

    Aufgrund seiner Tätigkeit als Studierendenvertreter im Forum für Allgemeine Ökologie, übernimmt Raul De Serra Farazao automatisch den Posten als Forumsdelegierter des Forums für Allgemeine Ökologie im Vorstand der ISAÖ.

    Die geänderten Statuten liegen aktuell der SUB vor. Der Studierendenrat muss diese zunächst genehmigen. Die ISAÖ wird sich um einen regen Austausch mit der SUB, dem Studierendenrat sowie den Fakultäten und deren Fachschaften bemühen. Weiter wird der Kontakt zum CDE aufgenommen, um die Anliegen der Studierenden darzulegen damit diese im Umstrukturierungsprozess möglichst berücksichtigt werden können. Die ISAÖ bedankt sich bei den Studierenden der Allgemeinen Ökologie für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr Engagement.
  • Juni 2009: Simone Pulfer, scheidende langjährige Vertreterin der Studierenden im Forum für Allgemeine Ökologie, brachte im StudentInnenrat im Juni 2009 eine
     Motion zur Zukunft der Allgemeinen Ökologie ein. In dieser wird der SUB-Vorstand beauftragt, die Diskussionen über die zukünftige Institutionalisierung der Allgemeinen Ökologie zu beobachten und sich zu vergewissern, ob für die Einbettung der Allgemeinen Ökologie angemessene interfakultäre und nicht bloss monofakultäre Lösungen angestrebt werden. Im Falle einer drohenden Fakultäts-Angliederung bzw. anderweitigen einseitigen Ausgestaltung der Allgemeinen Ökologie soll er aktiv werden und versuchen, die Ziele der Petition von 2006 zu realisieren. Der StudentInnenrat überwies die Motion nach kurzer
     Diskussion einstimmg.
  • Herbst 2006 bis Januar 2007: Planung wie die Vertretung der Studierendeninteressen von einer auf Sparflamme laufenden ISAÖ klappen kann. Neue Elemente werden ein infomail an die Studierenden mit den wichtigsten Punkten aus dem Forum und seitens des für die Erhaltung des Studienganges zuständigen SUB-Vorstandes sein.
  • Herbst 2006: Im Gespräch mit Rico Defila wird vereinbart, dass das Forum und die ISAÖ sich zukünftig gegenseitig jeweils über allfällige News informieren.
  • Sommer bis Herbst 2006: Motion wird erarbeitet, im SR eingereicht und erfolgreich angenommen!
    Motion „Für die Erhaltung des AÖ Studiengangs zuständige Person im SUB-Vorstand“
  • Sommer 2006: Vorstandsitzung zum Thema „Wie weiter?“. Wir besprechen, wie die ISAÖ weiter bestehen soll, wenn aufgrund von Auslandaufenthalten und nahendem Ende des Studiums die Vorstände „ausgehen werden“. Beschliessen eine Motion einzureichen, welche einen SUB-Vorstand als zuständig für die Verfolgung der weiteren Entwicklung der Zukunftspläne für den Studiengang der Allgemeinen Ökologie bestimmt.
  • 30. Mai - 1. Juni 2006: Kampagnentage "Bildung für Nachhaltige Entwicklung": In der UniS präsentieren sich verschiedene Institute und Forschungsgruppen der Universität Bern, die sich mit nachhaltiger Entwicklung befassen. Organisiert hat diesen gemeinsamen Auftritt die ISAÖ, die auch selber vor Ort ist.
  • 1. Juni 2006: Referat und Podiumsgespräch zum Thema "Nachhaltige Entwicklung an der Universität Bern": Prof. Dr. Gerd Michelsen, UNESCO-Chair "Higher Education for Sustainable Development" hält einen Vortrag zum Thema „Wie lässt sich inter- und transdisziplinäre Forschung und Lehre zu nachhaltiger Entwicklung an Hochschulen angemessen institutionalisieren?“.
    Am anschliessenden Podiumsgespräch nehmen nebst ihm Prof. Dr. Hans Hurni (Direktor NCCR Nord-Süd), Prof. Dr. Ruth Kaufmann-Hayoz (Direktorin IKAÖ), Christa Markwalder (Nationalrätin FDP), Corinne Schaerer (Grossrätin GB) und Prof. Dr. Gunter Stephan (Vizerektor Lehre) teil. Moderiert wird diese Diskussion von Dr. Michel Roux (Präsident SAGUF).
  • Juni 2006: Offener Brief an den Rektor - die ISAÖ fordert den Rektor auf, das mit der Petition formulierte Anliegen tatsächlich zu prüfen und seine starre Position zu überdenken.
    Offener Brief der ISAÖ an den Rektor
  • 5. April 2006: Übergabe der Petition an die Universitätsleitung.
    Artikel in Unikum
    Artikel "Der Bund"
  • Februar 2006: Sitzung Vorstand zur Planung der Übergabe der Petition und Organisatorisches.
  • Januar 2006: An der Uni Bern wurden rund 1000 Unterschriften für die Petition gesammelt. Danke den SammlerInnen.
  • Januar 2006: ISAÖ Sitzung. Die Petition wurde besprochen und verabschiedet und acht Vorstandsmitglieder sind neu gewählt: Damit hat die ISAÖ viel Unterstützung erhalten!
  • November 2005: Unikum-Artikel zu Nachhaltiger Entwicklung, der Copernikus Charta sowie den diversen studentischen Aktivitäten, unter anderem zu den Anliegen und Positionen der ISAÖ (unikum Nr. 116, November 2005, S. 14).
  • Oktober 2005: Sitzung mit Vincenzo Ribi, zuständiges SUB-Vorstandsmitglied zur möglichen Zusammenarbeit im Rahmen des Projektes „UNO-Dekade für Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Dieses sieht grössere Aktionen an der Universität und eine Unterzeichnung der Deklaration bis Sommer 06 vor. Es wurde vereinbart, sich über jeweilige Aktivitäten gegenseitig zu informieren und sobald die Planung weiter fortgeschritten ist die Mitarbeit der ISAÖ genauer zu besprechen.
  • August 2005: Im August legen die Konferenz der Gesamtuniversitären Einheiten (KGE) und das Forum für Allgemeine Ökologie das im Sommer erarbeitete Positionspapier zur zukünftigen Einbettung der Allgemeinen Ökologie der Unileitung vor.
  • Juli 2005: Artikel im Unikum über die Bedeutung und Gefährdung der Interdisziplinarität des Studiengangs der Allgemeinen Ökologie und die Aktivitäten der ISAÖ. (unikum Nr. 115, Juli 2005, S. 2-3)
  • 5. Juli 2005: Die ISAÖ nimmt an der Sitzung der Hannes Pauli Gesellschaft teil und erläutert die Position der Fachschaft bezüglich der Zukunft der Allgemeinen Ökologie. Es wurde vereinbart, dass der neugeknüpfte Kontakt aufrechterhalten wird und das weitere Vorgehen abgesprochen wird.
  • Die ISAÖ bevorzugt den Präferenzvorschlag des Forums: Die Schaffung eines Zentrums für Nachhaltige Entwicklung, in welches die Allgemeine Ökologie eingegliedert ist. Dadurch würden Nachhaltige Entwicklung und Allgemeine Ökologie ein grösseres Gewicht innerhalb der Uni Bern erhalten und die Interdisziplinarität des Studienganges wäre gesichert.
  • Sommer 2005: Aufgrund der Resultate der Retraite arbeitet das Forum für Allgemeine Ökologie ein Positionspapier zuhanden der Universitätsleitung aus, in welchem ein Vorschlag für die zukünftige Einbettung der Allgemeinen Ökologie gemacht wird:
    Positionspapier des Forums für Allgemeine Ökologie
  • Mai 2005: Der StudentInnenrat der Uni Bern genehmigte das Positionspapier der Studi 21 und verpflichtet damit den Vorstand, sich für die Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Bern einzusetzen. Auf Antrag der ISAÖ wurde der Vorstand zudem verpflichtet, sich für die Zukunft des Studiengangs für Allgemeine Ökologie einzusetzen. Das Mitglied des SUB Vorstands Vincenzo Ribi hat die Aufgabe übernommen, die beiden Anliegen umzusetzen.
    Motion der Studi 21
  • Mai 2005: Vier von der Fachschaftsversammlung gewählte Studierende nahmen an der Retraite des Forums für Allgemeine Ökologie zur Zukunft der Allgemeinen Ökologie an der Universität Bern teil. Sie stellten in diesem Rahmen das Positionspapier der ISAÖ vor und beteiligten sich an der Diskussion der 4 Szenarien und prüften die Szenarien auf die Anliegen der Studierenden.
  • März 2005: Angesichts der unsicheren Zukunft der Allgemeinen Ökologie an der Uni Bern wurde im März eine Fachschaftsversammlung einberufen, an welcher rund 30 Studierende teilnahmen. Dabei wurde über die Situation informiert und über das weitere Vorgehen der ISAÖ diskutiert. Daraus hervorgegangen ist ein Positionspapier, welches die Positionen der Studierenden und deren wichtigste Forderungen festhält:
    Positionspapier ISAÖ
Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) der Universität Bern (1988-2013)
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