Personen

Marianne Tiefenbach

lic. phil. hist. Ethnologin

Forschungsassistentin, Studienberatung (1997-2013)

Aufgabenbereiche und Forschungsschwerpunkte

• D2 Projektbetreuung
• Forschungsarbeit im Bereich Kollektives Handeln (Gemeinwerk, Bergschaften) und Landschaftsentwicklung (Region Seeland und Berner Oberland Ost)

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Projekte

• NFP48: „Kooperation im Landschaftsmanagement: Institutionelle Strategien auf lokaler und regionaler Ebene“. Forschungsarbeit im Teilprojekt: „Potentiale in der Landschaftspflege. Am Beispiel der Bergschaften in Grindelwald.“

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Publikationen (ab 2001)

Buchpublikationen

• Tiefenbach, M. (2012): Alpkorporationen - traditionelle Institutionen nachhaltiger Landschaftsentwicklung. Das Beispiel Bergschaften Grindelwalds im Kontext aktueller, gesellschaftlicher Herausforderungen. Sutter Druck AG Grindelwald (Dissertation)

• Mordasini A. G., Tiefenbach, M. (2006): Bergschaften in Grindelwald – Alppflege zwischen Tradition und Moderne. Sutter Druck AG Grindelwald

Artikel in Fachzeitschrift

• Tiefenbach M. (2001): Aktive Dorfgemeinschaft - die Ressource für unser zukünftiges Landschaftsmanagement. Am Beispiel des Gemeinwerks in Walperswil. In: GAIA. Jg. 10, Heft-Nr. 4. S. 310-315.
   

Artikel in Allgemeine Ökologie zur Diskussion gestellt (NR. 5)

• Tiefenbach M. (2001): Akteure in der Landschaftspflege. Tätigkeitsfelder und Bedeutung auf Gemeindeebene. In: Allgemeine Ökologie zur Diskussion gestellt Nr.5. S. 63-74. Bern. IKAÖ. ISBN 3-906456-28-5
   
• SalamÍ J., Tiefenbach M. (2001): Das Gemeinwerk und seine Bedeutung für die Landschaftspflege. Mit einer Untersuchung in der Gemeinde Walperswil. In: Allgemeine Ökologie zur Diskussion gestellt Nr.5. S. 49-62. Bern. IKAÖ. ISBN 3-906456-28-5
   
• Flury M., SalamÍ J., Steiner S., Stettler M., Tiefenbach M. (2001): Potenziale ökologischer Landschaftsentwicklung im Seeland. Eine Synthese. In: Allgemeine Ökologie zur Diskussion gestellt Nr.5. S. 127-138. Bern. IKAÖ. ISBN 3-906456-28-5

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Werdegang

• Schulen in Brügg und Biel
• Primarlehrerinnenausbildung Biel
• SAJM-Ausbildung Luzern
• Studium an der Universität Bern: in Ethnologie, Allgemeiner Ökologie und Religionswissenschaft

Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) der Universität Bern (1988-2013)