Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) |
Projektstart: 1. März 2002
Ausgehend von den Fragestellungen des BAG erarbeitet die IKAÖ ein Detailkonzept. In Zusammenarbeit mit dem ISPM werden die Aufgaben zwischen Prozess- und Wirkungsevaluation aufgeteilt. Während der Sitzung vom 3. Juni wird die Arbeit dem BAG vorgestellt. Nach der Klärung von offenen Fragen wird das Detailkonzept angepasst
Auf der Basis der Fragestellungen des Detailkonzeptes werden die einzelnen Arbeitspakete operationalisiert. Anhand von konkreten Fragestellungen wird abgeklärt, welche Fragen mit den Jahresberichten beantwortet werden können und welche Daten durch zusätzliche Interviews zu erheben sind.
Im Frühjahr 2003 erfolgt eine Analyse der Jahresberichte 2001 der Pilotregionen sowie anderer Dokumente, die in einem ersten Kurzbericht der IKAÖ mündet.
Gleich im Anschluss an die Bearbeitung der Jahresberichte 2001 erfolgt die Analyse der Jahresberichte 2002 der Pilotregionen. Zusätzlich werden auch andere Informationsquellen ausgewertet. So finden unter anderem mehrere ausführliche Interviews mit leitenden Persönlichkeiten im Rahmen des Aktionsprogramms zum APUG statt. Diese Datenerhebungen führen zu einem neuerlichen Kurzbericht der IKAÖ sowie zu pilotregionenspezifischen Empfehlungen. Parallel wird eine detaillierte Analyse der Medienresonanz im Zeitraum 2001 bis 2002 durchgeführt, die in einem ausführlichen Medienspiegel mündet.
Nach einer entsprechenden Konzeptentwicklung und der Erhebung der Netzwerkpartner der Pilotregionen werden im Rahmen einer Netzwerkanalyse diese Organisationen angeschrieben und zur Beantwortung eines Fragebogens aufgefordert. Auf der Basis der so gewonnenen Daten werden die spezifischen Akteursnetzwerke der Pilotregionen untersucht.