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Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ)

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Die KGE – 1998-2009

Die Konferenz der gesamtuniversitären Einheiten (KGE) wurde 1998 geschaffen, mit dem Ziel, zur Stärkung fakultätsübergreifender Forschung und Lehre an der Universität Bern beizutragen. Sie ermöglichte den in ihr zusammengeschlossenen Organisationseinheiten während gut 10 Jahren, ihre Interessen universitätsintern gemeinsam zu vertreten. Die KGE wurde 2009 aufgelöst, ihre Einheiten bestehen jedoch weiterhin, teils mit anderer Ausrichtung, in veränderter Form bzw. strukturell neu zugeordnet.

Die KGE bestand ursprünglich aus acht Organisationseinheiten:

Drei wissenschaftlich tätigen gesamtuniversitäre Einheiten, je von einer Professorin resp. einem Professor geleitet und fakultären Instituten gleichgestellt:

 

Drei gesamtuniversitäre Kommissionen, denen diese Einheiten zugeordnet waren bzw. sind:

  • Forum für Allgemeine Ökologie (Forum); nimmt für die IKAÖ weiterhin diejenigen Aufgaben wahr, für die im Falle fakultärer Institute das jeweilige Fakultätskollegium zuständig ist
  • Kommission für Weiterbildung (WBK); hat bis 2009 fakultätskollegiumsanaloge Aufgaben für die KWB wahrgenommen, ist seit 2009 für die fachliche Aufsicht über das ZUW zuständig
  • Kommission für Sport und Sportwissenschaft (KSSW); 2005 aufgelöst

 

Zwei weitere Kommissionen mit gesamtuniversitären Aufgaben:

  • Akademische Kommission (AK); seit 2000 nicht mehr in der KGE, sondern adminstrativ dem Rektorat zugeordnet, heute als Forum Universität und Gesellschaft (der Universität angegliederte eigenständige Einheit)
  • Collegium generale (CG); seit 2000 nicht mehr in der KGE, sondern adminstrativ dem Rektorat zugeordnet
Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgemeine Ökologie (IKAÖ) der Universität Bern (1988-2013)
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